CMD Kinderlauf Engagement - CMD Kinderlauf

Engagement hat viele Gesichter

Wir wollen mit dem Lauf in dem Leben der Heimkinder ein besonderes Ereignis schaffen, dass sie motiviert, sie selbstbewußter macht und sie begeistert – und in die Lage versetzt, selbst etwas zur Verbesserung ihrer Lebensumstände beizutragen. Und wir möchten auf die Situation der Heimkinder in Indien und die wertvolle Arbeit des CMD aufmerksam machen. Partner, Mitarbeiter, Freiwillige – alle ziehen gemeinsam an einem Strang und geben den Kindern die Unterstützung, die sie brauchen.

Der Christlicher Missionsdienst e.V. hilft als Kinderhilfswerk bei Organsiation des Laufs und der Verteilung der Spenden in den Heimen des CMDs in Indien.

Volontäre und freiwillige Helfer

Unsere Volontäre in Indien unterstützen bei der Organisation vor Ort zusammen mit Mitarbeitern des CMD.
Zu den Aufgaben der Freiwilligen gehört es, mit den Jugendlichen Englisch zu üben, ihnen über die europäische Kultur und speziell über Deutschland zu berichten und gemeinsam mit ihnen Veranstaltungen vorzubereiten.

Elias

Hallo zusammen! Mein Name ist Elias und ich habe vom CMD die Möglichkeit erhalten sechs Monate in Indien diesen Freiwilligendienst genießen zu dürfen. Den Großteil der sechs Monate verbringe ich mit Jonas und Janik im Jungendheim Silverdale in Coonoor. Ich hatte aber auch schon die Möglichkeit einige Wochen im Jungen- Ausbildungszentrum in APM zu arbeiten, in das ich für den Lauf zurückkehren werde und bin aktuell für zwei Wochen im Jungen- und Mädchenheim in Gundlupet. Ich habe jeden der drei Orte mit seinen Bewohnern und Eigenheiten sehr ins Herz geschlossen und die Zeit wirklich sehr genossen. Meine Motivation, nach Indien zu kommen, war vor allem die Aussicht auf die Arbeit mit Kindern und das Kennenlernen einer gänzlich neuen Kultur und bei beidem wurden meine Erwartungen übertroffen. Die Kinder sind so toll zu begeistern und freuen sich so sehr über jede Aufmerksamkeit die man ihnen schenkt und die indische Kultur, insbesondere das Essen, zu erleben, ist eine unglaublich schöne Erfahrung. Ich bin sicher, dass die Kinder hochmotiviert sind, bei dem Lauf ihr Bestes zu geben und werde natürlich auch alles dafür geben, dass das Event möglichst reibungslos gelingt, wir viele Spendengelder sammeln können und vor allem alle Beteiligten eine tolle Zeit haben. Ganz liebe Grüße nach Deutschland, Österreich und in die Schweiz und vielen Dank für ihr Interesse!

Anna B.

Hallo, ich bin Anna, habe letztes Jahr mein Abitur gemacht und begleite die Kinder im Kinderheim Dharmapuri, während ihres Alltags, für sechs Monate. Ich habe schon immer gerne etwas mit Kindern gemacht und habe deshalb die Kinder hier besonders ins Herz geschlossen. Vor allem die gemeinsamen kleine Projekte an denen man arbeitet sind toll, weshalb ich mich auch sehr auf das Projekt des Spendenlaufes freue. Denn es verbindet und motiviert die Kinder!

Eva

Ich bin Eva und 19 Jahre alt. Ich komme aus einem Dorf südlich von Rosenheim, dort habe ich auch letztes Jahr mein Abitur gemacht. Nach der Schulzeit wollte ich einerseits gerne ins reisen und eine möglichst neue Kultur kennenlernen, aber gleichzeitig auch etwas soziales, am liebsten mit Kindern machen. Dadurch bin ich auf das Programm des CMS in Indien gestoßen. Hier begleite ich jetzt für sechs Monate die Kinder in Dharmarpuri. Kleine Besondere Events verbindet mich mit den Kindern, und auch die Kinder untereinander immer sehr, deswegen freue ich mich schon sehr auf den Lauf!

Janik

Moin, ich bin Janik und komme aus Hamburg. Ich habe letztes Jahr mein Abitur gemacht, hatte aber den Drang vor dem Studium, mir ein Jahr Pause zu nehmen und ein FSJ zu machen. So habe ich eine der besten Entscheidungen meines Lebens getroffen und arbeite seit September zusammen mit Jonas und Elias im Boyshome Coonoor. Die Arbeit macht unglaublich viel Spaß und überall wo wir bisher hingekommen sind, wurden wir wärmstens empfangen. Ich hätte es nicht von mir gedacht, aber ich habe wirklich jeden einzelnen Jungen ins Herz geschlossen und werde immer mit einem Lächeln begrüßt. Ich habe schon viel mit den Kids über den Lauf geredet und alle sind sehr motiviert und reden jetzt schon nur noch von dem Event. Das wird bestimmt ein ganz besonderer Tag.

Julia

Hallo! Ich bin Julia, habe gerade mein Abitur hinter mir und bin momentan für 6 Monate im Kinderheim in Dharmapuri. Bis jetzt durfte ich schon so unglaublich viele tolle Sachen hier in Indien,vor allem mit den Kindern, erleben und solche einzigartigen Verbindungen aufbauen. Umso mehr freue ich mich jetzt, dass wir den Kindern mit dem Spendenlauf eine so große Freude bereiten können. Für sie ist jede kleine Abwechslung vom Alltag etwas besonderes und, dass sie gleichzeitig zusammen für ein großes, gemeinsames Ziel arbeiten, macht das Ganze noch ein Stückchen besonderer.

Marleen

Heyy, ich bin Marleen und habe letztes Jahr mein Abitur bestanden. Seit September 2022 bin ich hier in Indien und arbeite in dem Kinderheim in Gundlupet. Ich spiele sehr gerne mit den Kinder, bringe ihnen nebenbei ein bisschen Englisch oder Deutsch bei und freue mich jedes Mal, wenn ich einem Kind ein Lächeln auf sein Gesicht zaubern kann. Ursprünglich hatte ich nicht vor nach Indien zu kommen, aber anscheinend hatte Gott da andere Pläne. Inzwischen bin ich aber sehr froh hier sein zu dürfen und so viel über diese Kultur und die Menschen, die hier leben, lernen zu können. Ich freue mich auch schon auf den Spendenlauf, darauf, die Kinder einander anfeuern zu sehen, mit ihnen mitzulachen, die gute Stimmung, das Miteinander und ihre Begeisterung, wenn sie diese Herausforderung geschafft haben.

Melissa

Hallo, ich bin Melissa und zwanzig Jahre alt. Vor zwei Jahren habe ich mein Abitur bestanden und wollte eigentlich schon letztes Jahr nach Indien. Dies war wegen Corona leider nicht möglich, daher hat es mich umso mehr gefreut, dieses Jahr am Freiwilligendienst teilnehmen zu können. Zusammen mit Veronica arbeite ich im Mädchenheim Coonoor Underfell und begleite die Kinder während ihres Alltags, dazu gehört unter anderem auch, sie zur Schule zu bringen, mit ihnen zu spielen oder sie in manchen Fächern beim Lernen zu unterstützen. Es ist immer wieder schön, den Kindern bereits mit Kleinigkeiten ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Der Spendenlauf ist ein Projekt, bei dem die Kinder für ein gemeinsames Ziel laufen, das Gemeinschaftsgefühl gestärkt wird und sie dabei eine tolle Zeit haben können.

Veronica

Mein Name ist Veronica, bin zwanzig Jahre alt und habe letztes Jahr mein Abitur absolviert. Melissa und ich arbeiten gemeinsam im Mädchenheim Coonoor Underfell und begleiten die Kinder während ihres Alltags, dazu gehört auch, sie zur Schule zu bringen, mit ihnen zu spielen oder sie in manchen Fächern wie Mathe oder Englisch beim Lernen zu unterstützen. Es ist immer wieder schön den Kindern bereits mit Kleinigkeiten ein Lächeln ins Gesicht zaubern zu können. Dazu zählt auch der Spendenlauf, für einen bestimmten Zweck zu rennen und dabei eine tolle Zeit zu haben.

Rebekka

Ich bin Rebekka, bin 20 Jahre alt und habe 2022 mein Abitur im Zweig Sozialwesen absolviert. Zu meinem Freundes- und Familienkreis gehören immer schon Menschen aus verschiedenen Kulturen. Deshalb war für mich klar, dass ich nach meinem Abschluss das Ausland erkunden möchte. Ich bin dankbar, dass ich mit dem CMD diese Chance bekommen habe. Jetzt bin ich hier in Nagercoil und es bereitet mir eine große Freude mit den Kindern in den Heimen meine Zeit zu verbringen. Vor allem das gegenseitige Kennenlernen, das gegenseitige Erlernen der Muttersprache und das gemeinsame Spielen macht uns allen viel Spaß. Besonders freue ich mich auf den bevorstehenden Spendenlauf und ich bin sehr glücklich darüber, ein Teil dieser tollen Aktion sein zu dürfen. Wir sind alle sehr motiviert, mit dem Spendenlauf auf die Situation von Kindern in Indien aufmerksam zu machen und den Kids unsere Solidarität zu zeigen.

Isabel

Hallo :) Mein Name ist Isabel, ich bin 18 Jahre alt und habe gerade mein Fachabi gemacht. Mein ursprünglicher Plan war es zusammen mit Janik und Elias ein halbes Jahr in der CMD Einrichtung auf den Philippinen zu verbringen. Aus verschiedenen Gründen wurde das nichts und so bin ich hier Indien gelandet. Über diesen Zufall bin ich wirklich froh. Jetzt lebe ich für ein halbes Jahr zusammen mit den Mädchen aus dem Girls Home Nagercoil. Die Arbeit mit den Kindern hat meine Erwartung mehr als übertroffen. Die Mädchen legen trotz, nicht selten sehr komplizierten Vergangenheiten, unglaublich viel Energie und Lebensfreude an den Tag. Der Spendenlauf bieten ihnen eine sehr gute Möglichkeit, mal aus dem Alltag rauszukommen und gemeinsam eine schöne Erinnerung zu gestalten.

Alina

Mein Name ist Alina, ich komme aus München und bin 27 Jahre alt. Nach meinem abgeschlossenen Masterstudium in Kulturwissenschaften wollte ich gern eine Auslandserfahrung machen, die sich mit meinen Studieninhalten deckt. Seit Beginn der Reise hat Indien mich mit seiner Vielfalt, Andersartigkeit und der bunten Lebensweise vollends in seinen Bann gezogen. Ich bin dankbar für jede Interaktion mit den Menschen vor Ort und sehe den Spendenlauf als großartige Möglichkeit, den Heimkindern Abwechslung und Ansporn zu bieten. Es ist toll, dass wir gemeinsam ein Heim übergreifendes Projekt organisieren können, was somit auch die Einheitlichkeit des CMS als Wohltätigkeitsverein unterstreicht.

Anna F.

Hallo, mein Name ist Anna. Ich bin 24 Jahre alt, komme aus München, bin eine staatlich anerkannte Erzieherin und Sozialpädagogin B.A. Im Laufe meiner Ausbildungs- und Studienzeiten habe ich viel mit Menschen von jung bis alt in den unterschiedlichsten sozialpädagogischen und klinischen Einrichtungen gearbeitet. Dort habe ich vielseitige Erfahrungen und prägende Ereignisse gesammelt, die mir in der Arbeit mit Menschen stets zugutekommen. Ich erkenne dabei immer wieder, dass man stetig durch und mit Menschen Neues dazu lernt. Oft habe ich mich gefragt : Wie ist das Leben wohl für Menschen in einem Entwicklungsland? Welche Unterschiede gibt es in Bezug auf die Pädagogik? Was bedeutet Bildung in Indien? Inwiefern kann ich dies vergleichen und gegebenenfalls etwas lernen oder lehren? Wo liegen die Prioritäten in diesem Land? Aus dieser Motivation heraus mich persönlich und beruflich weiterzuentwickeln, habe ich beschlossen, an dieser Organisation teilzunehmen. Zudem ist es für mich ein Erlebnis, in die bunte indische Kultur einzutauchen, sie zu erleben und eine Zeit lang mit ihr zu leben. Den Kindern ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern liegt mir am Herzen. Ich bin mir sicher, dass der Lauf ein riesiges Highlight für die Kinder wird, an den sie sich immer wieder zurückerinnern werden!

Jonas

Mein Name ist Jonas Königstorfer und komme als einziger der Freiwilligen aus Österreich. Nach dem ich 2021 meine Matura für Bautechnik abgeschlossen und den Zivildienst beendet habe, wollte ich meinen Horizont erweitern und andere Kulturen kennenlernen. So bin ich zum CMD gekommen und glücklich eine großartige Zeit hier verbringen zu können. Eigentlich arbeite ich in Coonoor, habe mit Janik und Elias aber auch schon für einen Monat in APM mitgewirkt. Den Lauf werde ich im Nagercoil Boyshome betreuen, dass ich bisher nur einmal besucht habe. Ich bin aber davon überzeugt, dass die Kinder wie immer sehr viel Begeisterung zeigen und viel Spaß beim Laufen haben werden.

Thomas Babu

Hallo, ich bin Thomas Babu. Ich bin 1965 als Vollweise auf der Straße gefunden und zum CMD gebracht worden. Dort habe ich durch die Unterstützung meiner Patenmutter Anne-Marie aus der Schweiz die Chance bekommen die Schule zu besuchen und in Indien Theologie bis zum Master zu studieren. So konnte ich für sieben Jahre durch ein Stipendium der Uni Hamburg nach Deutschland kommen und meinen Doktortitel machen. In meiner Zeit dort habe ich viele Sponsoren und Pateneltern getroffen und ihre große Hingabe für die Kinder in Indien bemerkt. Dies hat mich sehr berührt. Ich bin dem CMD für Vieles dankbar und habe mich 2012 entschieden als Executive Officer zum CMD Indien zurückzukehren. Somit bin ich verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit, Projekte aus Deutschland und alle Freiwilligen und kann so den Kindern selber helfen und etwas zurückgeben. Während der Coronazeit mussten viele Kinder nach Hause und haben sich nur wenig bewegt. Durch den Spendenlauf möchten wir ihnen die Motivation zur körperlichen Bewegung geben und ihnen einen gesunden Lebensstil beibringen. Ich möchte mich ganz herzlich bei allen Organisatoren, den Freiwilligen und allen Spendern bedanken. Alle Spenden werden zu 100% bei den Kindern ankommen und für die jeweiligen Bedürfnisse vor Ort verwendet.

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